Schweiz EU Freihandel

Be­zie­hun­gen Schweiz-EU im Um­feld des glo­ba­li­sier­ten Wett­be­werbs

Im Vor­feld der Di­rek­to­ren-Kon­fe­renz der Eu­ro­päi­schen In­dus­trie-Ver­bän­de, die in die­sem Jahr von eco­no­mie­su­is­se in Genf ver­an­stal­tet wird, prä­sen­tier­ten BUSI­NES­S­EU­RO­PE und eco­no­mie­su­is­se eine Fest­schrift zum 40-Jahr-Ju­bi­lä­um des Frei­han­dels­ab­kom­mens zwi­schen der Schweiz und der EU. Aus­ser­dem wur­den die Er­geb­nis­se des so­eben vom Dä­ni­schen In­dus­trie­ver­band pu­bli­zier­ten «Glo­bal Bench­mark Re­port» zur Wett­be­werbs­fä­hig­keit der eu­ro­päi­schen Län­der vor­ge­stellt. Die Di­rek­to­ren aller drei Ver­bän­de be­ton­ten die Be­deu­tung des Frei­han­dels für die Ver­bes­se­rung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit der eu­ro­päi­schen Wirt­schaft.

In wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten gibt der Er­folg des bi­la­te­ra­len Frei­han­dels­ab­kom­mens allen Grund zum Fei­ern: Die Schweiz hat sich hin­ter den USA und China, je­doch vor Län­dern wie Russ­land, Japan oder In­di­en, zum dritt­gröss­ten Ex­port­markt der gan­zen EU ent­wi­ckelt. BUSI­NES­S­EU­RO­PE’s Ge­ne­ral­di­rek­tor Phil­ip­pe de Buck be­tont: «Die engen Han­dels- und In­ves­ti­ti­ons­be­zie­hun­gen zwi­schen der EU und der Schweiz haben zur Wett­be­werbs­fä­hig­keit der eu­ro­päi­schen Wirt­schaft bei­ge­tra­gen und hel­fen, die Ex­por­te in an­de­re Märk­te wie China, Japan und Süd­ko­rea zu er­hö­hen.» In einer von BUSI­NES­S­EU­RO­PE und eco­no­mie­su­is­se pu­bli­zier­ten Ju­bi­lä­ums­bro­schü­re er­läu­tern hoch­ran­gi­ge po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Ent­schei­dungs­trä­ger ihre Ge­dan­ken zum 40-Jahr-Ab­kom­men, das die Basis der in­ten­si­ven Wirt­schafts­be­zie­hun­gen zwi­schen der Schweiz und der Eu­ro­päi­schen Union ist.

Der dä­ni­sche In­dus­trie­ver­band DI prä­sen­tier­te den so­eben pu­bli­zier­ten Glo­bal Bench­mark Re­port