Vernehmlassungsantwort

Über­nah­me der Ver­ord­nung (EU) zur Schaf­fung des Fonds für die in­ne­re Si­cher­heit

Mit der Ver­ord­nung (EU) Nr. 515/2014 wird der Fonds für die in­ne­re Si­cher­heit (In­ter­nal Se­cu­ri­ty Fund, ISF-Gren­ze) ge­schaf­fen. Es han­delt sich um ein Nach­fol­geinstru­ment des Aus­sen­gren­zen­fonds, der Ende 2013 aus­ge­lau­fen ist und an wel­chem sich die Schweiz seit 2009 be­tei­ligt hatte. Die Schwei­zer Wirt­schaft hat ein In­ter­es­se an der Ver­fol­gung der Ziele, wel­che durch den Fonds für in­ne­re Si­cher­heit ISF an­ge­strebt wer­den, näm­lich die Ef­fi­zi­enz der Kon­trol­len und damit den Schutz der Aus­sen­gren­zen zu ver­bes­sern, sowie die Zahl il­le­ga­ler Ein­rei­sen zu ver­rin­gern. Die hier­für durch die Schweiz auf­zu­brin­gen­den Mit­tel von 17,6 Mil­lio­nen Fran­ken pro Jahr wäh­rend der sie­ben­jäh­ri­gen Lauf­zeit des Fonds er­scheint uns ver­häit­nis­mäs­sig, Wir stim­men der Vor­la­ge des­halb zu.