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Ak­ti­en­recht­li­che Ver­gü­tungs­re­geln im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich

Rechts­ver­glei­chen­de Stu­die Die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sind ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Wahl des Haupt­sit­zes eines Un­ter­neh­mens. In­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Un­ter­neh­men füh­ren re­gel­mäs­sig Un­ter­su­chun­gen zur Be­ur­tei­lung des re­gu­la­to­ri­schen Um­felds durch. Die Schweiz bie­tet heute auf meh­re­ren Ebe­nen güns­ti­ge Rah­men­be­din­gun­gen an. Neben dem at­trak­ti­ven steu­er­li­chen Um­feld ist auch das tra­di­tio­nell li­be­ra­le Ak­ti­en­recht ein Grund, der für den Un­ter­neh­mens­stand­ort Schweiz spricht. Die ak­tu­el­len wirt­schaft­li­chen Um­wäl­zun­gen sowie die Dis­kus­sio­nen um Ma­na­ger­sa­lä­re füh­ren in vie­len Län­dern zu einer Än­de­rung der recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen. Auch in der Schweiz wird mit der Re­vi­si­on des Ak­ti­en­rechts der recht­li­che Rah­men für die Un­ter­neh­men neu de­fi­niert. eco­no­mie­su­is­se hat die in­ter­na­tio­na­len Ent­wick­lun­gen am Bei­spiel von vier aus­län­di­schen Rechts­ord­nun­gen und den Dis­kus­sio­nen in der Eu­ro­päi­schen Union in einer Stu­die un­ter­su­chen las­sen